Jeder Tag hat mit einem Warm-Up gestartet. Es war immer ein guter Start in den Tag und zusätzlich gut für das kreative Denken.
Ziel des Mal-Camps war die Kreativität und die Vielfältigkeit der jungen Teilnehmer innerhalb von einer Woche zu fördern. Daher bekamen die Kinder die Möglichkeit mit verschiedenen Techniken und mit verschieden Materialien zu arbeiten und auszuprobieren. Dazu gehören: Wasserfarben und Acrylfarben, Buntstifte und Bleistifte und auch Ölfarben.
Zu dieser Woche gehört auch ein Projekt mit dem Motto “Mein Name sei Claude Monet”- die Idee dahinter war den Kindern eine Möglichkeit zu geben weitere kreative Erfahrungen zu sammeln, während die Kinder den bekannten französischen Künstler und seine Maltechnik besser kennenlernten und ihn auch nachahmten. Dabei war es auch wichtig zu erläutern, dass zur Claude Monets Maltechnik auch Plein Air, also die Freilichtmalerei gehört. Dementsprechend traten unsere jungen Künstler in die Fußstapfen des französischen Impressionisten und versuchten seine berühmte Bildserie der Notre Dame von Rouen nachzuahmen. Außerdem wurde eine Künstlerin in den Mal-Camp eingeladen, die den Kids innerhalb eines Workshops neue Maltechnik beigebracht hat und gleichzeitig auch erzählt hat, wie man von einer Inspiration zu einer eigenen kreativen Idee kommt und schließlich wie man die Idee richtig umsetzen und verwirklichen kann.
Zusätzlich gab es auch natürlich Erfrischungs- und Entspannungstherapien an der frischen Luft in der Natur, um den kreativen Köpfen eine Auszeit zu geben.
Das Projekt wird von dem Bundesverband Soziokultur e.V. NEUSTART KULTUR Programm 2 gefördert.